Dr. med. Klaus Kirchner

DR. MED. KLAUS KIRCHNER  

FACHARZT FÜR HNO-HEILKUNDE  

STIMM- UND SPRACHSTÖRUNGEN


1978 bis 1985 Studium der Medizin an der Universität Ulm

1986 bis 1989 Facharztweiterbildung an der HNO-Abteilung der Universität Ulm unter Prof. Dr. med. R. Pfalz und Prof. Dr. med. W. Pirsig, davon
01.07. - 31.12.88 in der Phoniatrischen Abt. bei Prof. med. Johannsen (Zusatzbezeichnung: Stimm- und Sprachstörung)

01.06.89 - 30.06.90 Oberarzt am Marienhospital Stuttgart (Chefarzt Dr. L. Reich)

01.07.90 - 30.09.90 Vertretung bei Dr. Haas, HNO-Arzt Biberach

01.10.90 - 31.12.90 Radiologische Weiterbildung an der Abt. für Röntgendiagnostik der Universität Ulm, Prof. Dr. med. G. Bargon
Fachgebundenes Röntgen in der HNO-Heilkunde

ab 02.01.1991 HNO-Gemeinschaftspraxis mit Dr. med. P. Haas, Biberach

seit 02.01.1998 Weiterführung der Gemeinschaftspraxis mit Dr. med. Frank Ilgen nach altershalbem Ausscheiden von Dr. Haas.

seit 1996 Ausbilderqualifikation in der Ultraschalldiagnostik im Fachgebiet im B-Mode-Verfahren

seit 01.011.1997 Ermächtigung zur Durchführung arbeitsmedizinischer Vorsorgeuntersuchung bei Gehörgefährdung (G20)

seit März 2000 Fachkunde der Laserkunde im HNO-Gebiet und Laserschutzbeauftragter

März 2006 Ermächtigung zur Durchführung der Polygraphie (ambulante Schlaflaboruntersuchung)

 

Weiterbildungsermächtigung im Gebiet der HNO-Heilkunde für 18 Monate

Ambulante Laseroperationen
Belegarzt im Kreiskrankenhaus Biberach mit Konsiliar- und Lehrtätigkeit am Kreiskrankenhaus Biberach

  • Mitglied der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde
  • Mitglied im Berufsverband der Deutschen HNO-Fachärzte

https://focus-arztsuche.de/arzt/dr-med-klaus-kirchner-1145951

EMPFOHLENER ARZT IN DER REGION IM JAHRE 2017, 2018, 2019 UND 2020

Dieses Siegel zeichnet die in dem Landkreis ihrer Niederlassung empfehlenswerten Fachärzte und Zahnmediziner aus. Die Auswertung, erhoben von der Hamburger Stiftung Gesundheit und FOCUS-GESUNDHEIT, berücksichtigt mehrere medizinische, patienten- und serviceorientierte Faktoren. Zum Beispiel: Wird der Arzt von Kollegen empfohlen, welche Berufserfahrung hat er? Daneben fließen Patientenzufriedenheit, Barrierefreiheit der Praxis und weitere Kriterien ein. Die Empfehlung beruht auf einer Gesamtzahl von mehr als 200.000 Ärzten und Zahnmedizinern.